Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Hier kann alles
Piwi
Abteilung Attacke
Beiträge: 1027
Registriert: 26. Nov 2017, 16:34

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von Piwi »

Da muss ich auch mit zustimmen. Auf dem Papier war die Sommertransferperiode eigentlich gut. Weiß, Omosanya, Boesen, Spang - Allesamt eigentlich gute Verstärkungen. Wenn nur einer einschlägt und einer ganz okay, sieht die Welt ganz anders aus. Dass am Ende alle total floppen, ist auch irgendwie Pech (vor allem, weil Omo nie wirklich fit war, Boesen lange verletzt war und Weiß auch relativ früh am Knie lädiert war).

Die größten Fehler wurden im Winter gemacht. Masse statt Klasse in der Hoffnung, dass da schon ein, zwei Brauchbare dabei sind (waren es ja auch mit Cvetkovic und Lo Scrudato), dafür hat man das Mannschaftsgefüge gesprengt. Außerdem wird man da auch eine Menge Geld versenkt haben (natürlich mit geringem Risiko, da die meisten nur für ein halbes Jahr kamen, aber trotzdem). Insgesamt also eher sogar eine Verschlechterung, wenn man die Gesamteinheit betrachtet.

Der größte Fehler war mit Sicherheit der Zeitpunkt des Trainerwechsels. Aber das wurde hier schon genug diskutiert. Auch das hätte theoretisch klappen können: Vielleicht ein, zwei Siege in den ersten Spielen und man erlangt neues Selbstvertrauen und tritt in der Folge ganz anders auf. Stattdessen bekommt man zu Hause gegen Fulda bei einem guten Auftritt den absoluten Genickbruch in der Nachspielzeit. Moral ganz, ganz unten, wovon man sich nie wieder so richtig erholt hat.

Fehler sind da, um daraus zu lernen. Es bringt nichts, die Köpfe derjenigen zu fordern, die sie begangen haben. Andere machen es auch nicht besser bzw. würden vielleicht in eine ähnliche Falle tappen. Schenken wir ihnen Vertrauen und lassen sie aus den Fehlern lernen. Vielleicht ist das dann auch der Weg zum mittel- bis langfristigen Erfolg. Dazu gehören auch die Entscheidungen auf der strategischen Ebene mit dem Aufbau eines NLZ sowie dem Auf- bzw. Ausbau des Scoutings mit Hammel. Diese Dinge wirken sich auf der Zeitachse nicht sofort aus, aber ich bin mir sicher, dass wir damit in Zukunft ein sehr solides Fundament haben werden, auf dem man Regionalliga bedienen kann.
Wirtz94
Abteilung Attacke
Beiträge: 2668
Registriert: 15. Mai 2019, 16:22

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von Wirtz94 »

Piwi hat geschrieben:
10. Jun 2023, 16:10
Da muss ich auch mit zustimmen. Auf dem Papier war die Sommertransferperiode eigentlich gut. Weiß, Omosanya, Boesen, Spang - Allesamt eigentlich gute Verstärkungen. Wenn nur einer einschlägt und einer ganz okay, sieht die Welt ganz anders aus. Dass am Ende alle total floppen, ist auch irgendwie Pech (vor allem, weil Omo nie wirklich fit war, Boesen lange verletzt war und Weiß auch relativ früh am Knie lädiert war).

Die größten Fehler wurden im Winter gemacht. Masse statt Klasse in der Hoffnung, dass da schon ein, zwei Brauchbare dabei sind (waren es ja auch mit Cvetkovic und Lo Scrudato), dafür hat man das Mannschaftsgefüge gesprengt. Außerdem wird man da auch eine Menge Geld versenkt haben (natürlich mit geringem Risiko, da die meisten nur für ein halbes Jahr kamen, aber trotzdem). Insgesamt also eher sogar eine Verschlechterung, wenn man die Gesamteinheit betrachtet.

Der größte Fehler war mit Sicherheit der Zeitpunkt des Trainerwechsels. Aber das wurde hier schon genug diskutiert. Auch das hätte theoretisch klappen können: Vielleicht ein, zwei Siege in den ersten Spielen und man erlangt neues Selbstvertrauen und tritt in der Folge ganz anders auf. Stattdessen bekommt man zu Hause gegen Fulda bei einem guten Auftritt den absoluten Genickbruch in der Nachspielzeit. Moral ganz, ganz unten, wovon man sich nie wieder so richtig erholt hat.

Fehler sind da, um daraus zu lernen. Es bringt nichts, die Köpfe derjenigen zu fordern, die sie begangen haben. Andere machen es auch nicht besser bzw. würden vielleicht in eine ähnliche Falle tappen. Schenken wir ihnen Vertrauen und lassen sie aus den Fehlern lernen. Vielleicht ist das dann auch der Weg zum mittel- bis langfristigen Erfolg. Dazu gehören auch die Entscheidungen auf der strategischen Ebene mit dem Aufbau eines NLZ sowie dem Auf- bzw. Ausbau des Scoutings mit Hammel. Diese Dinge wirken sich auf der Zeitachse nicht sofort aus, aber ich bin mir sicher, dass wir damit in Zukunft ein sehr solides Fundament haben werden, auf dem man Regionalliga bedienen kann.
Es wird jetzt fast seit einer halben Dekade von dem NLZ gesprochen, klar möchten wir uns dorthin entwickeln aber meine Frage wäre mal.. bei wie viel % sind wir denn mittlerweile angelangt?
5%? 20%? 50%?
Was genau fehlt uns zu einem NLZ noch?
- lediglich ein Kunstrasen dort wo der Hartplatz ist?

Bis zu welchem Zeitraum will man ein NLZ sein?
-2025 oder eher bis 2035?

Was das Thema angeht hab ich persönlich sehr viele offene Fragen!
Eintrachtfreund
Abteilung Attacke
Beiträge: 1206
Registriert: 24. Nov 2017, 21:05

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von Eintrachtfreund »

Piwi hat geschrieben:
10. Jun 2023, 16:10
Da muss ich auch mit zustimmen. Auf dem Papier war die Sommertransferperiode eigentlich gut. Weiß, Omosanya, Boesen, Spang - Allesamt eigentlich gute Verstärkungen. Wenn nur einer einschlägt und einer ganz okay, sieht die Welt ganz anders aus. Dass am Ende alle total floppen, ist auch irgendwie Pech (vor allem, weil Omo nie wirklich fit war, Boesen lange verletzt war und Weiß auch relativ früh am Knie lädiert war).

Die größten Fehler wurden im Winter gemacht. Masse statt Klasse in der Hoffnung, dass da schon ein, zwei Brauchbare dabei sind (waren es ja auch mit Cvetkovic und Lo Scrudato), dafür hat man das Mannschaftsgefüge gesprengt. Außerdem wird man da auch eine Menge Geld versenkt haben (natürlich mit geringem Risiko, da die meisten nur für ein halbes Jahr kamen, aber trotzdem). Insgesamt also eher sogar eine Verschlechterung, wenn man die Gesamteinheit betrachtet.

Der größte Fehler war mit Sicherheit der Zeitpunkt des Trainerwechsels. Aber das wurde hier schon genug diskutiert. Auch das hätte theoretisch klappen können: Vielleicht ein, zwei Siege in den ersten Spielen und man erlangt neues Selbstvertrauen und tritt in der Folge ganz anders auf. Stattdessen bekommt man zu Hause gegen Fulda bei einem guten Auftritt den absoluten Genickbruch in der Nachspielzeit. Moral ganz, ganz unten, wovon man sich nie wieder so richtig erholt hat.

Fehler sind da, um daraus zu lernen. Es bringt nichts, die Köpfe derjenigen zu fordern, die sie begangen haben. Andere machen es auch nicht besser bzw. würden vielleicht in eine ähnliche Falle tappen. Schenken wir ihnen Vertrauen und lassen sie aus den Fehlern lernen. Vielleicht ist das dann auch der Weg zum mittel- bis langfristigen Erfolg. Dazu gehören auch die Entscheidungen auf der strategischen Ebene mit dem Aufbau eines NLZ sowie dem Auf- bzw. Ausbau des Scoutings mit Hammel. Diese Dinge wirken sich auf der Zeitachse nicht sofort aus, aber ich bin mir sicher, dass wir damit in Zukunft ein sehr solides Fundament haben werden, auf dem man Regionalliga bedienen kann.
Sehr, sehr guter Beitrag. 😊👍
tossi70
Abteilung Attacke
Beiträge: 1050
Registriert: 17. Jun 2022, 21:05

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von tossi70 »

Eintrachtfreund hat geschrieben:
10. Jun 2023, 18:58
Piwi hat geschrieben:
10. Jun 2023, 16:10
Da muss ich auch mit zustimmen. Auf dem Papier war die Sommertransferperiode eigentlich gut. Weiß, Omosanya, Boesen, Spang - Allesamt eigentlich gute Verstärkungen. Wenn nur einer einschlägt und einer ganz okay, sieht die Welt ganz anders aus. Dass am Ende alle total floppen, ist auch irgendwie Pech (vor allem, weil Omo nie wirklich fit war, Boesen lange verletzt war und Weiß auch relativ früh am Knie lädiert war).

Die größten Fehler wurden im Winter gemacht. Masse statt Klasse in der Hoffnung, dass da schon ein, zwei Brauchbare dabei sind (waren es ja auch mit Cvetkovic und Lo Scrudato), dafür hat man das Mannschaftsgefüge gesprengt. Außerdem wird man da auch eine Menge Geld versenkt haben (natürlich mit geringem Risiko, da die meisten nur für ein halbes Jahr kamen, aber trotzdem). Insgesamt also eher sogar eine Verschlechterung, wenn man die Gesamteinheit betrachtet.

Der größte Fehler war mit Sicherheit der Zeitpunkt des Trainerwechsels. Aber das wurde hier schon genug diskutiert. Auch das hätte theoretisch klappen können: Vielleicht ein, zwei Siege in den ersten Spielen und man erlangt neues Selbstvertrauen und tritt in der Folge ganz anders auf. Stattdessen bekommt man zu Hause gegen Fulda bei einem guten Auftritt den absoluten Genickbruch in der Nachspielzeit. Moral ganz, ganz unten, wovon man sich nie wieder so richtig erholt hat.

Fehler sind da, um daraus zu lernen. Es bringt nichts, die Köpfe derjenigen zu fordern, die sie begangen haben. Andere machen es auch nicht besser bzw. würden vielleicht in eine ähnliche Falle tappen. Schenken wir ihnen Vertrauen und lassen sie aus den Fehlern lernen. Vielleicht ist das dann auch der Weg zum mittel- bis langfristigen Erfolg. Dazu gehören auch die Entscheidungen auf der strategischen Ebene mit dem Aufbau eines NLZ sowie dem Auf- bzw. Ausbau des Scoutings mit Hammel. Diese Dinge wirken sich auf der Zeitachse nicht sofort aus, aber ich bin mir sicher, dass wir damit in Zukunft ein sehr solides Fundament haben werden, auf dem man Regionalliga bedienen kann.
Sehr, sehr guter Beitrag. 😊👍
Dem schließe ich mich an.
Benutzeravatar
Gegengeradler
Abteilung Attacke
Beiträge: 1431
Registriert: 24. Nov 2017, 14:07

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von Gegengeradler »

Also dass jetzt alles nur Pech war, finde ich auch etwas einfach. Aber gut, es ist Vergangenheit. Jedoch sollten die Verantwortlichen lernen, ansonsten sehe ich den Beirat in der Pflicht, die Positionen des Vorstand Sport und Teammanagers neu zu besetzen.

Und ein letztes Mal erwähne ich es noch: Es mangelt mir an beiden Positionen an Konzept und Kompetenz.

Außerdem ist mir bei einer Position die Selbstdarstellung einfach zu hoch - hier würde eine Portion Demut mal ganz gut tun. Frei nach Jürgen Klopp aus dem Jahr 2014: "Als Matthias Sammer würde ich jeden Tag Gott danken, dass man ihn dazugeholt hat. Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger hätte, wenn Matthias Sammer nicht da wäre".
tossi70
Abteilung Attacke
Beiträge: 1050
Registriert: 17. Jun 2022, 21:05

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von tossi70 »

Aus Fehlern, bzw. Fehleinschätzungen lernt man ja bekanntlich.
Ich denke, dies sollten wir auch Ingo Berens und Stefan Fleck zugestehen und beiden die Chance geben, die Lehren aus der Regionalligasaison zu ziehen, um es dann mit den zuletzt gemachten Erfahrungen besser zu machen.

Ich bin weiterhin der Auffassung, dass uns alleine die Personalie Portmann im Sommer weitergeholfen hätte. Er ist bei Schott Dreh- und Angelpunkt im Zentrum, zudem sehr stark bei Standards. Mit ihm hätten wir in der Offensive sicherlich besser und auch effektiver ausgesehen.
Aber auch das ist Vergangenheit.

Ich finde zudem, dass es gerade bei Weiß unglücklich gelaufen ist. Gut angefangen, dann die entscheidenden Fehler gegen Ulm und Mainz II, die zu den Gegentoren und Niederlagen geführt haben. Dazu die Verletzung, die ihn die komplette Vorrunde nie wirklich rund liefen ließ. Dass Weiß in so jungen Jahren seine Karriere beendet hat, hinterlässt auch Fragezeichen.

Omosanya hätte einfach mal das Glück haben sollen, zu treffen, anstatt immer nur das Aluminium. Wer weiß, ob der Knoten mit einem Tor nicht geplatzt wäre.

Spang funktioniert besser, wenn er einen erfahrenen Spieler neben sich hat - wie früher bei uns oder bei RW Koblenz, wo das jeweils der Fall war. Dann funktioniert er freier und besser.

Wir sind jetzt schon für die Oberliga gut aufgestellt - eine Mischung aus erfahrenen und jungen sowie entwicklungsfähigen Spielern. Wrusch und auch Thayaparan haben in der Regionalliga einen guten Entwicklungssprung gemacht.
Das wird uns in der Oberliga sicherlich weiterhelfen.

Sollten wir Cvetkovic wirklich halten, ist unser Zentrum gut besetzt - ich gehe sogar so weit, dass es das Beste in der Oberliga sein kann.
Im Sturm Hammel - ein regionalligaerfahrener Mann, Boesen traue ich auch einen Sprung zu. Mal eine verletzungsfreie Saison und das eine oder andere Tor werden ihm sehr guttun und Selbstvertrauen geben.
Uhlig als Nachwuchsstürmer auch spannend. Darüber hinaus schauen, ob Brandscheid bleibt oder ggf . noch ein Angreifer kommt.

Dass Hammel in der Scoutingfunktion zudem in die Vereinsarbeit eingebunden wird, finde ich auch positiv.

Einiges wird nun auch davon abhängen, wer Trainer wird, was für Ideen dieser hat, welche Spieler bleiben und von extern verpflichtet werden.

Was die Saisonvorbereitung betrifft, sehen wir jetzt aktuell bei den Stuttgarter Kickers was möglich ist, wenn die notwendigen Finanzen vorhanden sind, sich ohne Probleme für die Regionalliga gezielt zu verstärken.
Bei uns war das ob des weitaus geringerem Budget schwieriger, und dann ist es halt auch eine Gratwanderung, ob die Zugänge einschlagen.

Lasst uns jetzt nach vorne schauen, und den handelnden Personen eine Chance geben.
SveTommi05
Abteilung Attacke
Beiträge: 897
Registriert: 11. Okt 2018, 21:21

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von SveTommi05 »

Lt TM wechseln wohl Omosanya Lo Scrudato und Osawe
RSTRST
Abteilung Attacke
Beiträge: 1389
Registriert: 10. Jun 2022, 12:57

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von RSTRST »

SveTommi05 hat geschrieben:
10. Jun 2023, 22:08
Lt TM wechseln wohl Omosanya Lo Scrudato und Osawe
Weiß nicht, wie nah dran das ist. Laut TM würden dann ja Cvetkovic, Debrah, Brandscheid und Sinner bleiben, warum sollten die mehr wissen als der Volksfreund? Wobei Omosanya und Osawe sicherlich sehr realistisch sind, bei Lo Scrudato kann ich es nicht einschätzen.
Sve1905
Abteilung Attacke
Beiträge: 594
Registriert: 5. Aug 2021, 17:33

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von Sve1905 »

tossi70 hat geschrieben:
10. Jun 2023, 22:04

Spang funktioniert besser, wenn er einen erfahrenen Spieler neben sich hat - wie früher bei uns oder bei RW Koblenz, wo das jeweils der Fall war. Dann funktioniert er freier und besser.
Der gute Spangi ist jetzt 30 Jahre alt, willst du ihm einen 40-Jährigen an die Seite stellen? Für mich ist Spang der Transferflop schlechthin gewesen. Er scheint gar nicht mehr sprinten zu können…
tossi70
Abteilung Attacke
Beiträge: 1050
Registriert: 17. Jun 2022, 21:05

Re: Transferaktivitäten/Kaderplanung der Eintracht

Beitrag von tossi70 »

Sve1905 hat geschrieben:
11. Jun 2023, 09:07
tossi70 hat geschrieben:
10. Jun 2023, 22:04

Spang funktioniert besser, wenn er einen erfahrenen Spieler neben sich hat - wie früher bei uns oder bei RW Koblenz, wo das jeweils der Fall war. Dann funktioniert er freier und besser.
Der gute Spangi ist jetzt 30 Jahre alt, willst du ihm einen 40-Jährigen an die Seite stellen? Für mich ist Spang der Transferflop schlechthin gewesen. Er scheint gar nicht mehr sprinten zu können…
Anders ausgedrückt - Spang ist kein Führungsspieler, er braucht so jemanden neben sich, der die Verantwortung übernimmt.
Vielleicht war es für ihn zuviel Belastung, unter den sportlich schweren Bedingungen Verantwortung zu übernehmen. Hinzu kam auch der Druck, als Rückkehrer direkt abliefern zu müssen Da können die Beine auch mal bleiern werden.
Verlernt haben kann er das Fußballspielen nicht, in Koblenz war er neben Führungsspielern auch Leistungsträger.

Der Sprintstärkste war Spang jetzt auch nie gewesen.
Antworten