Mangels Zeit aus der Ostkurve zu diesem Spiel mal ein paar späte Worte zum kreativen karitativen tun unserer Fanszene, aber mehr hätte es gerade deswegen wohl auch nicht mit mehr Zeit gegeben. Über das Sportliche schreiben so viele, dann lass ich das mal ganz aus zwischendurch.
Leute, der Oberliga-Start im neuen Jahr war doch mal "seriös", oder? Leider schaffe ich es dieses Mal aus zeitlichen Gründen nicht, euch wie gewohnt einen seriösen Text mit Blick auf das Sportliche zu kredenzen. Aber das soll niemanden davon abhalten, morgen die Füße in Richtung Moselstadion zu bewegen. Aber auch mit Zeit hätte ich es dieses mal wohl gelassen. Warum? Neben dem Fußball gibt es morgen auch Kleidung, und zwar für die Füße. Ja genau, die Zwei da unter uns, unsere treuesten Begleiter, die auch alle Spiele mit uns schauen. Es gibt eine weitere Runde Socken in Anlehnung an unseren Urverein aus dem Jahre 1905. Also gönnt euren Zwei da unten was richtig schönes, denn der Erlös ist für den guten Zweck! Tolle Aktion.
Weiter - und auch für den guten Zweck - ist der Erlös von wirklich wirklich wirklich schönen Schals, welche die Gruppe Sektion Konz anbietet. Auch hier: Gönnt euch und unterstützt die kreativen karitativen Taten!
Alle Infos hierzu auf der Seite der Gegengerade Trier
Zum Spiel heute also wenig bis nix. Das schauen wir uns morgen einfach an. Es ist schönes Wetter gemeldet, kommt in Massen in unser Wohnzimmer und dann unterstützen wir in gewohnter Manier unser Team. Heute mache ich lieber aufmerksam auf die gute Arbeit, die da in der Fanszene außerhalb der Ränge gemacht wird. Dinge, die man hervorheben muss. Wir dürfen nicht immer nur daran denken, zu nehmen, oder wie wir sagen, zu "holen", weil eventuell viele von uns es können, die Möglichkeit dazu haben, auch wenn es in der Regel mit viel Arbeit und Fleiß verbunden ist. Vielleicht holen wir auch zu oft ohne zu nachzudenken? Es gibt zu viele Mitmenschen in unserer Gesellschaft, die auch mit Arbeit und Fleiß nicht ihre Wünsche erfüllen, sich nicht das wesentliche holen können, sonder auf unser geben angewiesen sind. Die Gründe dafür sind vielfältig und der Text leider zu lang werden, wenn man diese aufzählen würde.
Ein Thema, das wir nicht vergessen dürfen, bei allem Spaß und aller Euphorie, die uns der Sport in unserem Wohnzimmer gerade bereitet.
Blau schwarz weiße Grüße
De Mich!