1600+ Zuschauer in der Oberliga ohne Gästefans sind eine Ansage!
Ein Kompliment auch an Fränz Sinner. Mit seinen 18 (!) Jahren hat er eine sehr konzentrierte und seriöse in der Innenverteidigung Partie gespielt.
8. Spieltag Aufstiegsrunde: SV Eintracht Trier - Arminia Ludwigshafen
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CircusMaximus
- Abteilung Attacke
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- Registriert: 1. Aug 2020, 14:59
Re: 8. Spieltag Aufstiegsrunde: SV Eintracht Trier - Arminia Ludwigshafen
Die erste Halbzeit erinnerte doch etwas ans Hinspiel. Wir haben optisch mehr vom Spiel, nutzen unsere Chance und Ludwigshafen erzielt mit der ersten dicken Chance den Ausgleich.
Auf der einen Seite war es keine überragende erste Halbzeit von uns, Garnier hat gefühlt keinen Zweikampf gewonnen, allgemein haben wir zentral keinen Zugriff in der Defensive bekommen. Auf der anderen Seite kann man aber auch sagen, dass wenn das 1:1 nicht fällt, wir mit einer soliden Halbzeit in die Pause gehen.
Ludwigshafen stand in der 2ten HZ weiterhin defensiv stabil mit der 5er Kette und setzte mehr und mehr Nadelstiche. Unsere Überzahl im Zentrum gegen das 5-4-1 von Ludwigshafen konnten wir gar nicht ausspielen. Ludwigshafen dagegen sehr mutig, versuchten jeden Spielaufbau flach zu lösen, was häufig gelang.
Das 2:1 dann der Brustlöser, in einer Phase, wo das Spiel in beide Seiten hätte kippen können. Roth war eigentlich etwas überrascht von dem Ball und behauptet diesen etwas glücklich gegen 3 Spieler. Ein Ballverlust wäre hier tödlich gewesen.
Sei es drum, danach spielten wir befreiter, gieriger und auch zielstrebiger. Die Einwechslung von Roth um das Zentrum zu stabilisieren war wohl Gold wert.
Wir gehen dann verdient 3:1 in Führung und hätten durch König, Debrah oder Brandscheid den Sack endgültig zu machen müssen.
Am Ende geht uns das Spiel wieder ein wenig ab, so dass Ludwigshafen nochmal 2-3 Gelegenheiten bekam.
Die 3 Punkte waren wichtig und da fragt in 2 Wochen keiner mehr nach. Dennoch würde ich einen klaren 6er wie Roth oder Fischer bevorzugen, Wimmer sehe ich lieber Außen für Sinanovic. Wir haben keine Zeit zu verschnaufen, es geht ja direkt weiter.
Auf der einen Seite war es keine überragende erste Halbzeit von uns, Garnier hat gefühlt keinen Zweikampf gewonnen, allgemein haben wir zentral keinen Zugriff in der Defensive bekommen. Auf der anderen Seite kann man aber auch sagen, dass wenn das 1:1 nicht fällt, wir mit einer soliden Halbzeit in die Pause gehen.
Ludwigshafen stand in der 2ten HZ weiterhin defensiv stabil mit der 5er Kette und setzte mehr und mehr Nadelstiche. Unsere Überzahl im Zentrum gegen das 5-4-1 von Ludwigshafen konnten wir gar nicht ausspielen. Ludwigshafen dagegen sehr mutig, versuchten jeden Spielaufbau flach zu lösen, was häufig gelang.
Das 2:1 dann der Brustlöser, in einer Phase, wo das Spiel in beide Seiten hätte kippen können. Roth war eigentlich etwas überrascht von dem Ball und behauptet diesen etwas glücklich gegen 3 Spieler. Ein Ballverlust wäre hier tödlich gewesen.
Sei es drum, danach spielten wir befreiter, gieriger und auch zielstrebiger. Die Einwechslung von Roth um das Zentrum zu stabilisieren war wohl Gold wert.
Wir gehen dann verdient 3:1 in Führung und hätten durch König, Debrah oder Brandscheid den Sack endgültig zu machen müssen.
Am Ende geht uns das Spiel wieder ein wenig ab, so dass Ludwigshafen nochmal 2-3 Gelegenheiten bekam.
Die 3 Punkte waren wichtig und da fragt in 2 Wochen keiner mehr nach. Dennoch würde ich einen klaren 6er wie Roth oder Fischer bevorzugen, Wimmer sehe ich lieber Außen für Sinanovic. Wir haben keine Zeit zu verschnaufen, es geht ja direkt weiter.
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NajehBrahamstehtimAbseits
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- Beiträge: 204
- Registriert: 23. Aug 2020, 15:05
Re: 8. Spieltag Aufstiegsrunde: SV Eintracht Trier - Arminia Ludwigshafen
Was ich an Cinar gut finde: Er stellt nach Leistung auf!
Erst degradiert er Kaluanga nach einer völlig indiskutablen Vorrunde und auch Esmel konnte sich nach seinen schwachen Auftritten mit der Tribüne vertraut machen. Da sieht man wie schmal der Grat zwischen einer Top-Verpflichtung wie König und Flop-Verpflichtung wie Esmel ist.
Erst degradiert er Kaluanga nach einer völlig indiskutablen Vorrunde und auch Esmel konnte sich nach seinen schwachen Auftritten mit der Tribüne vertraut machen. Da sieht man wie schmal der Grat zwischen einer Top-Verpflichtung wie König und Flop-Verpflichtung wie Esmel ist.