Wintervorbereitung 2022
- Waldmensch
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Re: Wintervorbereitung 2022
Kein Bericht und Einschätzung zum Spiel gestern?
Re: Wintervorbereitung 2022
Quelle Volksfreund:
Intervallläufe, Krafteinheiten, dazu das Training auf dem Platz – Oberliga-Nordgruppen-Spitzenreiter Eintracht Trier fährt in der Wintervorbereitung aktuell weiterhin eine hohe Intensität. Kein Wunder, dass sich da bei manchen Spielern Müdigkeit bemerkbar macht. Zu erkennen war das im Testspiel gegen den Rheinlandliga-Tabellenführer FSV Tarforst auf dem Kunstrasen des Moselstadions.
Und dennoch: Gerade in der ersten Halbzeit schlugen beide Teams ein hohes Tempo an. „Da haben wir schnell gespielt. Die zweite Halbzeit war dann etwas zerfahrener von uns, da waren wir nicht so druckvoll und hatten nicht die Klarheit in den Aktionen“, sagte SVE-Trainer Josef Cinar.
https://www.volksfreund.de/sport/region/eintracht-trier-personalplanung-geht-auf-die-zielgerade_aid-65709967
Intervallläufe, Krafteinheiten, dazu das Training auf dem Platz – Oberliga-Nordgruppen-Spitzenreiter Eintracht Trier fährt in der Wintervorbereitung aktuell weiterhin eine hohe Intensität. Kein Wunder, dass sich da bei manchen Spielern Müdigkeit bemerkbar macht. Zu erkennen war das im Testspiel gegen den Rheinlandliga-Tabellenführer FSV Tarforst auf dem Kunstrasen des Moselstadions.
Und dennoch: Gerade in der ersten Halbzeit schlugen beide Teams ein hohes Tempo an. „Da haben wir schnell gespielt. Die zweite Halbzeit war dann etwas zerfahrener von uns, da waren wir nicht so druckvoll und hatten nicht die Klarheit in den Aktionen“, sagte SVE-Trainer Josef Cinar.
https://www.volksfreund.de/sport/region/eintracht-trier-personalplanung-geht-auf-die-zielgerade_aid-65709967
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Re: Wintervorbereitung 2022
🗞 Eintracht Trier: Personalplanung geht auf die Zielgerade
Trier. Beim Oberliga-Tabellenführer geht‘s an die finale Durchleuchtung des Kaders. Die Frage dabei: Ist das Aufgebot für den Aufstiegskampf gerüstet?
Trier. Beim Oberliga-Tabellenführer geht‘s an die finale Durchleuchtung des Kaders. Die Frage dabei: Ist das Aufgebot für den Aufstiegskampf gerüstet?
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Re: Wintervorbereitung 2022
@tommi
Trier Beim Oberliga-Tabellenführer geht‘s an die finale Durchleuchtung des Kaders. Die Frage dabei: Ist das Aufgebot für den Aufstiegskampf gerüstet?
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Mirko Blahak
Von Mirko Blahak
Intervallläufe, Krafteinheiten, dazu das Training auf dem Platz – Oberliga-Nordgruppen-Spitzenreiter Eintracht Trier fährt in der Wintervorbereitung aktuell weiterhin eine hohe Intensität. Kein Wunder, dass sich da bei manchen Spielern Müdigkeit bemerkbar macht. Zu erkennen war das im Testspiel gegen den Rheinlandliga-Tabellenführer FSV Tarforst auf dem Kunstrasen des Moselstadions.
Und dennoch: Gerade in der ersten Halbzeit schlugen beide Teams ein hohes Tempo an. „Da haben wir schnell gespielt. Die zweite Halbzeit war dann etwas zerfahrener von uns, da waren wir nicht so druckvoll und hatten nicht die Klarheit in den Aktionen“, sagte SVE-Trainer Josef Cinar.
Die Partie endete 1:1. Den Führungstreffer des FSV durch Elias Heitkötter (56.) egalisierte Yannick Debrah mit einem direkt verwandelten Freistoß (74.). „Wir können sehr zufrieden sein. Wir haben gerade in der ersten Halbzeit gut dagegen gehalten. Wir waren bissig in den Zweikämpfen und haben dem SVE das Leben schwer gemacht“, bilanzierte FSV-Trainer Holger Lemke.
Bei der Eintracht geht nun die Personalplanung auf die Zielgerade. Am Donnerstagabend will die Vereinsspitze inklusive der sportlichen Leitung den aktuellen Kader nochmals durchleuchten, um zu schauen, ob noch Bedarf besteht.
Die bisherigen Neuen: Mit Linus Wimmer und Dylan Esmel hat die Eintracht bereits auf die Langzeit-Ausfälle von Tim Garnier und Maurice Roth (beide Kreuzbandriss) reagiert – mit ihnen rechnet der SVE im weiteren Saisonverlauf erstmal nicht. Im Laufe des Donnerstags sollte zudem der Wechsel von Maurice Wrusch (21) von der FVH Morbach endgültig eingetütet werden. Laut Eintracht-Teammanager Stefan Fleck ist für den weiteren Saisonverlauf Wruschs Engagement beim SVE mit dessen Polizei-Ausbildung in Einklang zu bringen. Im Sommer – besonders im Fall des möglichen Regionalliga-Aufstiegs – müsse die Situation dann neu bewertet werden.
Auch Yannick Debrah wird intern als „Neuer“ gewertet – sein Verbleib beim SVE über den Winter hinaus soll nach einer beidseitigen Überprüfung des bislang dreimonatigen Engagements laut Fleck am Donnerstagabend final geklärt werden.
Gibt’s noch Bedarf? Die Eintracht will mit 24 (einsatzfähigen) Feldspielern in die entscheidende Saisonphase gehen. Hintergrund der großen Zahl: In puncto Langzeitausfällen ist der Verein ein gebranntes Kind. Und es gibt immer wieder mal kleinere Blessuren, die zu kürzeren Pausen führen – etwa bei Ömer Kahyaoglu, Edis Sinanovic, Leonel Brodersen oder Simon Maurer.
Insofern wäre noch ein Kaderplatz zu besetzen. Ein Kandidat ist Julius Kalweit – der 19-Jährige vom TuS Mosella Schweich hat einen guten Eindruck bei den Verantwortlichen hinterlassen. Womöglich grätscht aber auch noch ein anderer rein. Der 21-jährige flinke Offensivspieler Mohammad Rashidi vom FSV Tarforst soll am Freitag beim SVE mittrainieren und am Samstag auch das Testspiel gegen den Oberligisten TSG Pfeddersheim (15 Uhr, Kunstrasen Moselstadion) bestreiten.
Blerind Morina, der zuletzt beim SVE vorgespielt hat, wurde laut Fleck derweil perspektivisch mit Blick auf einen möglichen Regionalliga-Aufstieg in Augenschein genommen. Er könnte also im Sommer ein Thema werden.
Trier Beim Oberliga-Tabellenführer geht‘s an die finale Durchleuchtung des Kaders. Die Frage dabei: Ist das Aufgebot für den Aufstiegskampf gerüstet?
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Mirko Blahak
Von Mirko Blahak
Intervallläufe, Krafteinheiten, dazu das Training auf dem Platz – Oberliga-Nordgruppen-Spitzenreiter Eintracht Trier fährt in der Wintervorbereitung aktuell weiterhin eine hohe Intensität. Kein Wunder, dass sich da bei manchen Spielern Müdigkeit bemerkbar macht. Zu erkennen war das im Testspiel gegen den Rheinlandliga-Tabellenführer FSV Tarforst auf dem Kunstrasen des Moselstadions.
Und dennoch: Gerade in der ersten Halbzeit schlugen beide Teams ein hohes Tempo an. „Da haben wir schnell gespielt. Die zweite Halbzeit war dann etwas zerfahrener von uns, da waren wir nicht so druckvoll und hatten nicht die Klarheit in den Aktionen“, sagte SVE-Trainer Josef Cinar.
Die Partie endete 1:1. Den Führungstreffer des FSV durch Elias Heitkötter (56.) egalisierte Yannick Debrah mit einem direkt verwandelten Freistoß (74.). „Wir können sehr zufrieden sein. Wir haben gerade in der ersten Halbzeit gut dagegen gehalten. Wir waren bissig in den Zweikämpfen und haben dem SVE das Leben schwer gemacht“, bilanzierte FSV-Trainer Holger Lemke.
Bei der Eintracht geht nun die Personalplanung auf die Zielgerade. Am Donnerstagabend will die Vereinsspitze inklusive der sportlichen Leitung den aktuellen Kader nochmals durchleuchten, um zu schauen, ob noch Bedarf besteht.
Die bisherigen Neuen: Mit Linus Wimmer und Dylan Esmel hat die Eintracht bereits auf die Langzeit-Ausfälle von Tim Garnier und Maurice Roth (beide Kreuzbandriss) reagiert – mit ihnen rechnet der SVE im weiteren Saisonverlauf erstmal nicht. Im Laufe des Donnerstags sollte zudem der Wechsel von Maurice Wrusch (21) von der FVH Morbach endgültig eingetütet werden. Laut Eintracht-Teammanager Stefan Fleck ist für den weiteren Saisonverlauf Wruschs Engagement beim SVE mit dessen Polizei-Ausbildung in Einklang zu bringen. Im Sommer – besonders im Fall des möglichen Regionalliga-Aufstiegs – müsse die Situation dann neu bewertet werden.
Auch Yannick Debrah wird intern als „Neuer“ gewertet – sein Verbleib beim SVE über den Winter hinaus soll nach einer beidseitigen Überprüfung des bislang dreimonatigen Engagements laut Fleck am Donnerstagabend final geklärt werden.
Gibt’s noch Bedarf? Die Eintracht will mit 24 (einsatzfähigen) Feldspielern in die entscheidende Saisonphase gehen. Hintergrund der großen Zahl: In puncto Langzeitausfällen ist der Verein ein gebranntes Kind. Und es gibt immer wieder mal kleinere Blessuren, die zu kürzeren Pausen führen – etwa bei Ömer Kahyaoglu, Edis Sinanovic, Leonel Brodersen oder Simon Maurer.
Insofern wäre noch ein Kaderplatz zu besetzen. Ein Kandidat ist Julius Kalweit – der 19-Jährige vom TuS Mosella Schweich hat einen guten Eindruck bei den Verantwortlichen hinterlassen. Womöglich grätscht aber auch noch ein anderer rein. Der 21-jährige flinke Offensivspieler Mohammad Rashidi vom FSV Tarforst soll am Freitag beim SVE mittrainieren und am Samstag auch das Testspiel gegen den Oberligisten TSG Pfeddersheim (15 Uhr, Kunstrasen Moselstadion) bestreiten.
Blerind Morina, der zuletzt beim SVE vorgespielt hat, wurde laut Fleck derweil perspektivisch mit Blick auf einen möglichen Regionalliga-Aufstieg in Augenschein genommen. Er könnte also im Sommer ein Thema werden.
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Re: Wintervorbereitung 2022
Merci Martin
Re: Wintervorbereitung 2022
Klingt alles soweit ganz gut, stelle mir allerdings eine Frage, und zwar.. wieso spielt kein Verteidiger vor bzw wird nachverpflichtet wenn man mit Thaler und Amidon doch 2 verliert bzw. verloren hat? Bei 2 Abgängen hätte doch zumindest einer dazu stoßen sollen?
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Re: Wintervorbereitung 2022
Das sind halt auch Verteidiger, die nie gespielt haben. Mit Thayaparan hat man einen flexiblen Spieler, der einspringen kann.
Einem Körper, der gesund ist, dem genügt ein leerer Geist.
Re: Wintervorbereitung 2022
Hilfe
Ein Kollege will mit gleich zum Spiel er ist vor 5 1/2 Monaten vollständig geimpft wurden, heute ist 2G sprich man braucht keinen Test bzw Boosterung?
Laut ADAC zählt die letzte Impfung als vollständige für 12 Monate, erst ab 01.02. nur noch 9 Monate, Test bzw booster wird ja ab 2G+ benötigt, müsste er also rein kommen mit?
Ein Kollege will mit gleich zum Spiel er ist vor 5 1/2 Monaten vollständig geimpft wurden, heute ist 2G sprich man braucht keinen Test bzw Boosterung?
Laut ADAC zählt die letzte Impfung als vollständige für 12 Monate, erst ab 01.02. nur noch 9 Monate, Test bzw booster wird ja ab 2G+ benötigt, müsste er also rein kommen mit?
Re: Wintervorbereitung 2022
Ab seiner 2.Impfung hat er 3 Monate Booster Status und kommt überall rein wo 2G gilt.