Man hat die Saison konservativ geplant. Heißt nur mit den Geldern, die einem auch zur Verfügung stehen (zugesagte Sponsorengelder, Ticketeinnahmen die tatsächlich zu erzielen sind). Die Saison ist also durchfinanziert.Gegengeradler hat geschrieben: ↑24. Sep 2020, 11:33„Wir sind momentan wirtschaftlich nicht bedroht. Wir erfahren einen großen Zuspruch aus den Reihen der Sponsoren. Aber jedes Corona-Heimspiel kostet uns 15 000 bis 20 000 Euro. Das halten wir auf Dauer nicht durch“, sagte Jochem. Die Etatplanung sei konservativ erfolgt. Mit einem Schnitt von 1200 bis 1500 Fans könne der Club finanziell gut umgehen. Aktuell sind jedoch nur 500 Zuschauer pro Spiel im Moselstadion zugelassen.
Einerseits hat man eine konservative Etatplanung, andererseits rechnet man aber mit einem Schnitt von bis zu 1500 Fans? Oder verstehe ich da den Zusammenhang nicht?Code: Alles auswählen
https://www.volksfreund.de/sport/region/podiumsdiskussion-in-trier-fussball-nach-corona-eine-chance-fuer-die-vereine-vor-der-haustuer_aid-53540459
Mit im Schnitt 1500 läge man wohl über den eingeplanten Einnahmen und könnte damit finanzielle sehr gut Leben, da man dann kaum Verluste zu normalen Heimspielen hätte, wie Sie vor Corona stattfanden.
So würde ich das ganze verstehen.
Und das das ganze auf lange Sicht so natürlich nicht zu stemmen ist, ist auch klar. Etwas Puffer scheint aber da zu sein, da die Kohle vom Kochtransfer nicht ver- oder eingeplant war.