Das war ja auch schon mein Vorschlag zu Beginn der ganzen Diskussionen so wäre doch allen gedient und für mich ein guter Kompromiss und man hätte durch die Teilung mehr Spielraum bei der Gestaltung der Spieltermine und keinen eng getakteten Spielplan
Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
-
- Abteilung Attacke
- Beiträge: 896
- Registriert: 11. Okt 2018, 21:21
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
-
- Abteilung Attacke
- Beiträge: 1110
- Registriert: 24. Nov 2017, 18:33
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
Das wäre wahrscheinlich die einzige Lösung. Nochmal alle 6 Absteiger zu bestimmen wird nicht gehen, da werden die RL-Vereine gegen klagen (und das völlig zurecht), die mit Sicherheit schon eine Budgetaufstellung und eventuell schon Neuzugänge vermeldet haben, in dem Wissen nächste Saison sicher vierte Liga zu spielen.
Da bleibt nur die Teilung der Liga. Problem hierbei wäre, wenn es 4 Aufsteiger gibt, dass man auf 23 Teams käme, mit einer ungeraden Zahl an Teams lässt sich halt schlecht teilen.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
Falls Schott noch freiwillig zurück zieht und Alzenau nicht nachgezogen wird dann wäre man auf einer geraden Zahl
-
- Abteilung Attacke
- Beiträge: 1110
- Registriert: 24. Nov 2017, 18:33
- Gegengeradler
- Abteilung Attacke
- Beiträge: 1431
- Registriert: 24. Nov 2017, 14:07
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
Aus dem Trierischen Volksfreund von morgen:
Regionalliga-Aufstieg: Weitere Oberligisten wehren sich
WORMS/FREIBERG/TRIER | (bl) Im Protest gegen die Entscheidung der Gesellschafterversammlung und der Spielkommission der Fußball-Regionalliga Südwest GbR, keine Aufsteiger aus den Oberligen Rheinland-Pfalz/Saar, Hessen und Baden-Württemberg zuzulassen, hat sich inzwischen eine Phalanx aus Vereinen gebildet, die juristische Mittel einlegt.
Nach Eintracht Trier (Quotienten-Abbruch-Erster in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (bei Abbruch Tabellenführer der Hessenliga) und den Stuttgarter Kickers (bei Abbruch Zweiter in Baden-Württemberg) haben nun auch der Rheinland-Pfalz/Saarland-Zweite Wormatia Worms und der Tabellenführer der Oberliga Baden-Württemberg, SGV Freiberg, Beschwerde eingelegt.
Die Wormatia hat sich wie die Eintracht an das Berufungsgericht der Regionalliga gewandt. In einer Mitteilung der Wormatia heißt es: „Nach eingehender rechtlicher Prüfung wird festgestellt, dass es die sportliche Qualifikation als Aufsteiger in die Regionalliga im Sinne der Zulassungsordnung und der Spielordnung nicht erfordert, mindestens 50% der im Spielmodus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar vorgesehenen Spiele absolviert zu haben. Es wird daher gefordert, den entsprechenden Beschluss zurückzunehmen und den VfR Wormatia als Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zuzulassen.“
Nach Auffassung der Wormatia ist der Beschluss zudem formell satzungs- und damit rechtswidrig, weil die Spielkommission für Änderungen der Spielordnung oder der Zulassungsordnung der Regionalliga nicht zuständig sei. Außerdem schreibt der Club: „Weiterhin ist er rechtswidrig, weil er keine Rechtsgrundlage hat, sogar willkürlich ist und den VfR Wormatia in seinen Rechten verletzt. Eine Regeländerung während der laufenden oder nach der abgeschlossenen Saison verstößt fundamental gegen den Gedanken des Fairplays, das Bestimmtheitsgebot wie auch gegen das Verbot einer Rückwirkung.“
Regionalliga-Aufstieg: Weitere Oberligisten wehren sich
WORMS/FREIBERG/TRIER | (bl) Im Protest gegen die Entscheidung der Gesellschafterversammlung und der Spielkommission der Fußball-Regionalliga Südwest GbR, keine Aufsteiger aus den Oberligen Rheinland-Pfalz/Saar, Hessen und Baden-Württemberg zuzulassen, hat sich inzwischen eine Phalanx aus Vereinen gebildet, die juristische Mittel einlegt.
Nach Eintracht Trier (Quotienten-Abbruch-Erster in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz (bei Abbruch Tabellenführer der Hessenliga) und den Stuttgarter Kickers (bei Abbruch Zweiter in Baden-Württemberg) haben nun auch der Rheinland-Pfalz/Saarland-Zweite Wormatia Worms und der Tabellenführer der Oberliga Baden-Württemberg, SGV Freiberg, Beschwerde eingelegt.
Die Wormatia hat sich wie die Eintracht an das Berufungsgericht der Regionalliga gewandt. In einer Mitteilung der Wormatia heißt es: „Nach eingehender rechtlicher Prüfung wird festgestellt, dass es die sportliche Qualifikation als Aufsteiger in die Regionalliga im Sinne der Zulassungsordnung und der Spielordnung nicht erfordert, mindestens 50% der im Spielmodus der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar vorgesehenen Spiele absolviert zu haben. Es wird daher gefordert, den entsprechenden Beschluss zurückzunehmen und den VfR Wormatia als Teilnehmer an den Aufstiegsspielen zuzulassen.“
Nach Auffassung der Wormatia ist der Beschluss zudem formell satzungs- und damit rechtswidrig, weil die Spielkommission für Änderungen der Spielordnung oder der Zulassungsordnung der Regionalliga nicht zuständig sei. Außerdem schreibt der Club: „Weiterhin ist er rechtswidrig, weil er keine Rechtsgrundlage hat, sogar willkürlich ist und den VfR Wormatia in seinen Rechten verletzt. Eine Regeländerung während der laufenden oder nach der abgeschlossenen Saison verstößt fundamental gegen den Gedanken des Fairplays, das Bestimmtheitsgebot wie auch gegen das Verbot einer Rückwirkung.“
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
Das hat die Regionalliga natürlich geschickt gemacht: Mit der Entscheidung während der laufenden Saison, lediglich 2 Absteiger zu benennen, öffnet man wahrscheinlich ganz bewusst Tür und Tor für Klagen der Mannschaften, sie sonst auch noch abgestiegen wären, sollten die Klagen der Oberligisten Erfolg haben. So kann es am Ende nur auf einen Kompromiss rauslaufen. Wird sich vermutlich noch ne ganze Weile ziehen...BlauSchwarzWeißer hat geschrieben: ↑12. Mai 2021, 10:14Das wäre wahrscheinlich die einzige Lösung. Nochmal alle 6 Absteiger zu bestimmen wird nicht gehen, da werden die RL-Vereine gegen klagen (und das völlig zurecht), die mit Sicherheit schon eine Budgetaufstellung und eventuell schon Neuzugänge vermeldet haben, in dem Wissen nächste Saison sicher vierte Liga zu spielen.
Da bleibt nur die Teilung der Liga. Problem hierbei wäre, wenn es 4 Aufsteiger gibt, dass man auf 23 Teams käme, mit einer ungeraden Zahl an Teams lässt sich halt schlecht teilen.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
Hi so kurz vor dem Ende der Runde 2020/21 noch mal ein paar Gedanken zu der Regionalliga Südwest. Ich geh mal davon aus das die Betze Luschis die 3. Liga halten. Somit wären in der neuen Saison 19 Mannschaften.
Schott Mainz zieht zurück .... und dann hätten noch einmal 4 Mannschaften platz wenn man noch einmal eine 22 er Runde spielen würde.
Alles noch etwas unausgegoren, aber doch bestimmt machbar oder was denkt ihr ?
Schott Mainz zieht zurück .... und dann hätten noch einmal 4 Mannschaften platz wenn man noch einmal eine 22 er Runde spielen würde.
Alles noch etwas unausgegoren, aber doch bestimmt machbar oder was denkt ihr ?
-
- Abteilung Attacke
- Beiträge: 1110
- Registriert: 24. Nov 2017, 18:33
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
Schott Mainz hat lediglich eine Überlegung aufgestellt, ob sie sich zurückziehen. Dazu wollte man sich vor zwei Wochen äußern. Da bisher aber nichts offizielles kam nehme ich an, dass die Überlegung verworfen wurde.Monzi38 hat geschrieben: ↑15. Mai 2021, 15:23Hi so kurz vor dem Ende der Runde 2020/21 noch mal ein paar Gedanken zu der Regionalliga Südwest. Ich geh mal davon aus das die Betze Luschis die 3. Liga halten. Somit wären in der neuen Saison 19 Mannschaften.
Schott Mainz zieht zurück .... und dann hätten noch einmal 4 Mannschaften platz wenn man noch einmal eine 22 er Runde spielen würde.
Alles noch etwas unausgegoren, aber doch bestimmt machbar oder was denkt ihr ?
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
Denk ich auch, wäre jedoch die einfachste Lösung.
Re: Coronavirus: Auswirkungen auf den Spielbetrieb
Bei Schott in FB steht das sie ein weiteres Jahr viertklassig bleiben..