MZ-Gonsenheim-Eintracht Trier, 3.11.19

Spieltage 1. Mannschaft
matzekeller
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Re: MZ-Gonsenheim-Eintracht Trier, 3.11.19

Beitrag von matzekeller »

Thekencoach hat geschrieben:
3. Nov 2019, 17:14
Ich glaube das ist ein Problem des gesamten Vereins. Wie Großbritannien oder Russland kommt der SVE damit nicht klar, nicht mehr in einer höheren Liga zu spielen (verzeiht mir den Vergleich). Da dreht der eine oder andere schon mal durch.

Das merkt man an den Fans auch hier im Forum, die abwechselnd mal vom Aufstieg träumen und dann total verzweifelt sind und nach neuen Spielern oder Trainer schreien, wenn es weniger gut läuft. Die Spieler die regelmäßig vermeintlich kleinere Gegner auf deren eigenen Rasen unterschätzen und dann verzweifelt mit Schiedsrichter, Ball und Rasen hadern wenn es nicht gut läuft.

Ich halte es da bei Streich, man braucht Demut um erfolgreich sein zu können. Und die fehlt. Da entsteht kein Biss, kein unbedingter Wille. Die Mannschaft hätte das Zeug zum Aufstieg, daran glaube ich.Verloren wird im Kopf!

Gruß
Theke
Einer der besten Kommentare seit langem im Forum, danke!
SveTommi05
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Re: MZ-Gonsenheim-Eintracht Trier, 3.11.19

Beitrag von SveTommi05 »

Was soll man noch gross schreiben Enttäuschung pur
Auch wenn ein bissl besser war als die letzten Auswärtsspiele punktemässig wieder Null.
Man hätte wenigstens den 1 Zähler mitnehmen sollen statt dessen lässt man sich auf aussen zu einfach düpieren und schon klingelt es. Darf nach dem Ausgleich natürlich nicht passieren.
Jetzt wieder grosser Druck vor dem Schott Spiel bei ner Niederlage seh'n wir die in der Tabelle so schnell nicht wieder bei dann 8 Punkten Rückstand.

Also alle Mann ins Stadion und die Mannschaft unterstützen
Die Hoffnung stirbt zuletzt....
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schwammdalli
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Re: MZ-Gonsenheim-Eintracht Trier, 3.11.19

Beitrag von schwammdalli »

Vielleicht sollten wir eine Namensänderung beantragen:

Kapriziös Trier 2019

Diese Ehe mit der Eintracht geht von 0 auf 100 und wieder auf 0 in einer Woche.
Woher kommt dieser typische Trierer Pessimismus gepaart mit träumerischen Erwartungen gemessen an Vergangenheit?
Im Ernst - das ist ja kein Generationending - erwarten wir zuviel?

Ist es zuviel erwartet, dass die Mannschaft sich auf einem fiesen Kunstrasenplatz (bei spielerischen Defiziten) den Arsch aufreisst?
Ist es zuviel erwartet, wenigstens ein Gefühl von Reue und Demut zu spüren, wenn die Mannschaft unter ihren Möglichkeiten spielt?
Ist es zuviel erwartet, einen Ansatz zur Problembeseitigung (auf dem Platz) hören zu wollen?
Ist es zuviel erwartet, dass wir von Amateurfussballern mehr sehen wollen, als das was uns geboten wird?

Herrje, man kann ja mal auswärts verlieren, auch mal einen auswärtsfluch mit sich tragen. Aber nicht so.... nicht so.
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