Gerade im Hinblick unser „Halb-Profitum“ wäre es da nicht sinnvoll mal die Karte der Universitäts- und Hochschulstadt Trier auszuspielen?
Die möglichen Neuzugänge wären im aufstrebenden Fußballeralter. Sie könnten neben dem Fußball einen akademischen Abschluss erwerben, wären zeitlich auch etwas flexibler was mögliche Einheiten am Vormittag angeht.
Gerade im Hinblick unser „Halb-Profitum“ wäre es da nicht sinnvoll mal die Karte der Universitäts- und Hochschulstadt Trier auszuspielen?
Die möglichen Neuzugänge wären im aufstrebenden Fußballeralter. Sie könnten neben dem Fußball einen akademischen Abschluss erwerben, wären zeitlich auch etwas flexibler was mögliche Einheiten am Vormittag angeht.
Die Uni ist bei den Gladiators ein „Top Partner“.
Ich persönlich glaube, dass wir es so schnell wie möglich gebacken bekommen müssen, dass wir wieder Profibedingungen haben. Sonst wird die Regionalliga leider nur ein auf maximal 2,3 Jahre begrenzter Spass. Im Grunde genommen alle Mannschaften trainieren da unter Vollprofibedingungen und alles was aus BaWÜ hochkommt, ebenfalls.
Die Regionalliga Südwest ist eine Profiliga geworden, entweder wir können da mithalten oder die Liga ist mittelfristig für uns ne Nummer zu groß.
Trotzdem wäre eine offizielle Partnerschaft mit der Uni schön.
Gerade im Hinblick unser „Halb-Profitum“ wäre es da nicht sinnvoll mal die Karte der Universitäts- und Hochschulstadt Trier auszuspielen?
Die möglichen Neuzugänge wären im aufstrebenden Fußballeralter. Sie könnten neben dem Fußball einen akademischen Abschluss erwerben, wären zeitlich auch etwas flexibler was mögliche Einheiten am Vormittag angeht.
Die Uni ist bei den Gladiators ein „Top Partner“.
Ich hoffe doch, dass dieses Thema schonmal irgendwann besprochen wurde und Konzepte erarbeitet wurden. Definitiv ein Faktor.
Es kommt immer auf das Konzept an -
aber gab es da nicht auch schon Kooperationen?
War nicht Fabian Zittlau so ein Beispiel?
Es muss ja noch nichtmal eine Kooperation sein. Aber bringt man diese Aspekte überhaupt in Sondierungsgesprächen mit ein? Und für eine 100.000+ Stadt bieten Hochschule und Universität wirklich ein breites Angebot an.
Es würde mich nur mal interessieren, ob man dies berücksichtigt.
Gerade im Hinblick unser „Halb-Profitum“ wäre es da nicht sinnvoll mal die Karte der Universitäts- und Hochschulstadt Trier auszuspielen?
Die möglichen Neuzugänge wären im aufstrebenden Fußballeralter. Sie könnten neben dem Fußball einen akademischen Abschluss erwerben, wären zeitlich auch etwas flexibler was mögliche Einheiten am Vormittag angeht.
Die Uni ist bei den Gladiators ein „Top Partner“.
Ich persönlich glaube, dass wir es so schnell wie möglich gebacken bekommen müssen, dass wir wieder Profibedingungen haben. Sonst wird die Regionalliga leider nur ein auf maximal 2,3 Jahre begrenzter Spass. Im Grunde genommen alle Mannschaften trainieren da unter Vollprofibedingungen und alles was aus BaWÜ hochkommt, ebenfalls.
Die Regionalliga Südwest ist eine Profiliga geworden, entweder wir können da mithalten oder die Liga ist mittelfristig für uns ne Nummer zu groß.
Trotzdem wäre eine offizielle Partnerschaft mit der Uni schön.
Wann mich nach meiner Vision fragen würde:
- Aufstieg RL + etablieren in der Liga (3-4 Jahre)
- NLZ ( 3-5 Jahre)
- Ausbau des Fußball Standortes Trier (weitere Kooperationen Uni, Schulen, Vereine, Marketing , Sponsoren, Unternehmen (Ausbildung, Beruf neben/nach Karriere) (fortlaufend 5-8 Jahre)
- Stadionumbau (8-10 Jahre)
- 3. Liga ab 2033 und dort etablieren
Man spricht ja gern davon die Ziele „s.m.a.r.t“ zu definieren - das können wir dann gerne angehen
Das kurzfristige Ziel muss der Klassenerhalt und dann anschließend mittelfristig die Etablierung im oberen Mittelfeld der Regionalliga sein.
Als Vorbild hierfür sehe ich da den Bahlinger SC, deren Etat auch zu den niedrigeren zählt (glaube dort herrschen auch keine Vollprofi-Bedingungen) und die jetzt bereits in ihre 5. Regionalligasaison gehen.
Im Gegensatz zu Bahlingen sind wir aber Stadt, Traditionsverein und haben eine viel größere Fanbasis und demnach auch etwas mehr Sponsorenpotential. Dieses Potential muss dann genutzt werden, um langsam den Aufbau von unseren Etat so zu steigern, dass wir wieder uns Richtung Profibedingungen annähern.
Es gibt ja zwischen unseren derzeitigen Bedingungen (= 75% der Spieler arbeiten Vollzeit und trainiert wird nur Abends) und Profibedingungen (der gesamte Kader) auch noch Zwischenstufen, bspw. nur ein Teil des Kaders besteht aus Profispielern und wird ergänzt durch Halbprofis, meist Spieler aus der Region die u. a. noch nebenbei arbeiten oder studieren).
Solche Bedingungen hatten wir z. B. in den Jahren unter Peter Rubeck, als wir den Etat 2014 auch massiv runterfahren mussten (glaube auf ca. 800k, in der Seitz-Ära lag er bei ca. 1,2-1,5, wenn ich mich richtig erinnere).
Das auch unter solchen Bedingungen auch erfolgreich gearbeitet werden kann zeigt die Saison 15/16. Problem war nur damals, dass man den erfolgreichen Kader nach der Saison komplett "gesprengt" hat (muss da nur Koep und Buchner nennen) und gemeint hat, man müsste wieder einen kompletten Umbruch vollziehen. So kann man langfristig natürlich nichts aufbauen.
Unter Rubeck kamen z. B. Garnier, Spang, R. Koch aus der Jugend und entwickelten sich schnell zu Leistungsträgern.
Was ich damit sagen will ist, dass man nicht Ad-hoc einen Etat von 1,5 Mio haben muss, um diese beiden o. g. Ziele zu erreichen.
Kontinuität gepaart mit guter Jugendarbeit wird zunächst der Schlüssel sein.
Es wäre aber schon gut, wenn wir nächste Saison wenigstens an zwei Vormittagen richtig trainieren könnten und wenn dann auch mindestens 60% der Spieler 1-15 aus dem Kader mittrainieren würden. Auch für Video-Analysen und Individualtraining braucht man Zeit. Dazu kommen die Auswärtsspiele: da sollte man am Tag vorher anreisen können, um sich vernünftig auf das Spiel vorzubereiten. Zumindest wenn der Spielort nicht in weniger als zwei Stunden mit dem Bus zu erreichen ist. Freitags Abends auswärts zu spielen ist für uns auch nicht optimal, Stichwort „Arbeiten gehen“. Es wäre schon ein großer Schritt, wenn wir Bedingungen schaffen könnten, die den Spielern erlauben nur maximal 50% ihrer Zeit für andere Dinge als Fußball aufzuwenden. Auch für das Thema Regeneration und „Pflege“ ist das wichtig. Und wichtig, dass der Jahresurlaub nicht exklusiv für die Vorbereitung draufgeht. Das sind alles Aspekte, die zum Thema „Arbeiten auf (Teil)Profibasis“ gehören. Wir müssen uns schnellstens anfangen dorthin zu entwickeln. Die anderen Mannschaften in der RL sind da bis auf 1,2 Ausnahmen weiter als wir und haben durch einen immensen Vorteil, der sich vor allem gegen Ende der Saison zeigt, wenn bei nicht-Profi-Clubs die Körner weg sind. Ein weiterer Abstieg in die Oberliga würde uns sonst wieder um Jahre zurückwerfen.
Stichwort Vormittags Training, ich denke das wird schwierig, weil da muss der Arbeitgeber mitspielen und wie schwierig mancher Arbeitgeber ist wenn es um Fehlzeiten geht,das wisst ihr selber. Dann das zweite aus meiner Sicht ist das Gehalt, das müsste dann die Firma und der SVE teilen. Aber von euch sind ja einige näher am Verein wie ich. Aber wie das mit dem Training und Arbeit ist könnte ihr euch ja mal bei unserem SVE Präsident informieren wie es damals war, da er zur allerersten Zweitliga Zeit auch Fussball gespielt hat.
Solche Bedingungen hatten wir z. B. in den Jahren unter Peter Rubeck, als wir den Etat 2014 auch massiv runterfahren mussten (glaube auf ca. 800k, in der Seitz-Ära lag er bei ca. 1,2-1,5, wenn ich mich richtig erinnere).
Das auch unter solchen Bedingungen auch erfolgreich gearbeitet werden kann zeigt die Saison 15/16. Problem war nur damals, dass man den erfolgreichen Kader nach der Saison komplett "gesprengt" hat (muss da nur Koep und Buchner nennen) und gemeint hat, man müsste wieder einen kompletten Umbruch vollziehen. So kann man langfristig natürlich nichts aufbauen.
Unter Rubeck kamen z. B. Garnier, Spang, R. Koch aus der Jugend und entwickelten sich schnell zu Leistungsträgern.
Ja, wobei ich davon ausgehe, dass damals der Großteil der Mannschaft schon Profi war, aber das wird Hammel als Teil der Truppe sicherlich besser wissen. Was man dazu sagen muss: 1 Mio Euro (2015) ist nicht mehr 1 Mio Euro (2024).
Aber gerade aus den genannten Aspekten des Halb-Profitums wäre doch der Studienstandort Trier sicherlich auch geeignet, um Studierende anzulocken.
Es ist ja auch schön zu sehen, dass viele Spieler bei Sponsoren (Volksbank, Heister, Berens&Cie/WI Energy).
Demgegenüber hat Novakovic in seinem Interview mit dem TV ja auch mehr oder weniger zu verstehen gegeben, dass er den ganzen Tag aufs Training am Abend "wartet".
