Nochmal zum Ernst der Lage zurück:
Nach dem Lesen des TV-Artikels heute bin ich wieder beunruhigt. Mehr denn je.
Es gab hier die Diskussion um die sportliche Führung. Meine Wenigkeit und andere hatten in diesem Zusammengang darauf hingewiesen, dass wir eben ein Amateurverein sind und die Verantwortlichen, die ehrenamtlich für den Verein arbeiten, eben auch noch was anderes zu tun haben, sprich: nicht professionell für die Eintracht arbeiten können.
Ein Mitforist hat eben dies hervorgehoben und weiter sinngemäß ausgeführt, es gebe eben nur den Trainer und den Geschäftsstellenleiter, die voll für die Eintracht arbeiten.
Jetzt lese ich im TV, dass der neue Trainer nebenbei ein Trainee-Programm durchführt, im Raum Koblenz lebt und dort ein Haus bauen (wobei er selber Hand anlegen will), und dann abends zum Training mit der Mannschaft fahren will.
Als es um Cinar ging, wurde (mit einer gewissen Berechtigung) angeführt, dass dieser sich wegen seiner Nebentätigkeit nicht 100 % auf seine Trainertätigkeit konzentrieren könne.
Wohlgemerkt: Seine Nebentätigkeit war der Erwerb einer Fussballtrainerlizenz. Also eine Tätigkeit, die mit seiner Fussballtrainertätigkeit bei der Eintracht jedenfalls nicht kollidierte.
Ganz ehrlich bin ich fassungslos...
Da muss ich sagen das ich auch ein wenig sprachlos bin.
Sorry, der Trainer muss das in Vollzeit machen. Und aus Erfahrung kann ich sagen das er, wenn er ein selber Haus baut, jetzt mal mindestens ein Jahr jede Menge anderen Organisationskram zu erledigen hat.
Das wird wohl jeder bestätigen, der jemals ein Hausbauprojekt geleitet hat.
Und dann will der noch 2 Kinder machen. Alleine bei der Herstellung, ihr wisst das, geht auch jede Menge Energie drauf...
Lieber Thekencoach, wie siehst Du das?
Da ist mir zum ersten Mal im Leben meine Weinschorle egal.
Das kann doch nicht sein, oder? Der wichtigste Mann im Verein muss sich doch den ganzen Tag, die ganze Woche auf seine Aufgabe konzentrieren können.
Ich würde dem eine Putzfrau bezahlen, die auch noch für ihn einkaufen geht!
Geschätzter ausonius,
ich will mich betrinken! Hilft ja alles nichts!
Spaß beiseite, stimme Dir voll zu! Ich habe den Artikel zwar nicht gelesen, aber wie Du es wiedergibst kann ich die Entscheidung für dieses Modell nicht nachvollziehen.
Vielleicht sollte ich mir mal eine SVE Pause gönnen und den Sommer genießen, die harte Realität kommt früh genug.
Nochmal zum Ernst der Lage zurück:
Nach dem Lesen des TV-Artikels heute bin ich wieder beunruhigt. Mehr denn je.
Es gab hier die Diskussion um die sportliche Führung. Meine Wenigkeit und andere hatten in diesem Zusammengang darauf hingewiesen, dass wir eben ein Amateurverein sind und die Verantwortlichen, die ehrenamtlich für den Verein arbeiten, eben auch noch was anderes zu tun haben, sprich: nicht professionell für die Eintracht arbeiten können.
Ein Mitforist hat eben dies hervorgehoben und weiter sinngemäß ausgeführt, es gebe eben nur den Trainer und den Geschäftsstellenleiter, die voll für die Eintracht arbeiten.
Jetzt lese ich im TV, dass der neue Trainer nebenbei ein Trainee-Programm durchführt, im Raum Koblenz lebt und dort ein Haus bauen (wobei er selber Hand anlegen will), und dann abends zum Training mit der Mannschaft fahren will.
Als es um Cinar ging, wurde (mit einer gewissen Berechtigung) angeführt, dass dieser sich wegen seiner Nebentätigkeit nicht 100 % auf seine Trainertätigkeit konzentrieren könne.
Wohlgemerkt: Seine Nebentätigkeit war der Erwerb einer Fussballtrainerlizenz. Also eine Tätigkeit, die mit seiner Fussballtrainertätigkeit bei der Eintracht jedenfalls nicht kollidierte.
Ganz ehrlich bin ich fassungslos...
Da muss ich sagen das ich auch ein wenig sprachlos bin.
Sorry, der Trainer muss das in Vollzeit machen. Und aus Erfahrung kann ich sagen das er, wenn er ein selber Haus baut, jetzt mal mindestens ein Jahr jede Menge anderen Organisationskram zu erledigen hat.