Wir waren vor ein paar Monaten mit der Jugend da.
Der Rasenplatz ist einem katastrophalen Zustand. Löcher überall (richtige Löcher in die ganze Füße passen), insgesamt komplett uneben und voller Hundescheiße, das Wasser läuft nicht ab.
Die Idee ist nicht schlecht, erfordert aber auch wieder eine größere Summe Geld.
Vllt findet sich ein Bauunternehmen das als Sponsor statt Geld mal so eine Arbeit zur Verfügung stellt..
Das ist doch relativ schnell gemacht für so ein Unternehmen alles zu begradigen mit entsprechenden Geräten evtl 4-5 Gräben zieht indem eine Drainage verlegt wird damit das Wasser entsprechend abfließen kann..
Wer weiß, sowas kann in so einem Fall auch sehr einfach und schnell von der Hand laufen.
Ich finde Deine Idee gut und darüber sollten wir tatsächlich nachdenken.
Vielleicht können auch wir Fans uns beteiligen. Und wenn es das Fahren von Schubkarren sind oder die Zubereitung von Mahlzeiten.
Wir haben das vor Jahren bei Union Berlin gesehen, wo der Verein in Eigenleistung mitsamt Fans das Stadion hochgezogen hat.
Warum sollte das in klein nicht in Trier möglich sein. Wir haben Bauunternehmen als Sponsor, mit Sicherheit einige Fans mit handwerklichen Know-how.
Vielleicht mal eine Idee, dass unser Vorstand dieses Thema in seiner wöchentlichen Vorstandssitzung aufnimmt.
So eine Maßnahme würde unsere Eintracht-Familie noch enger zusammenrücken lassen.
Danke..
Mein Cousin hat mir auf nem Grundstück ca 1000qm in ca 6 Stunden alles begradigt und entsprechende Gräben gezogen für Rohre wenn das jetzt ein Bauunternehmen macht mit nem „Grader“ und entsprechenden Fahrzeugen und 5 Mann ist das an einem Samstag erledigt.
Das Thema darf man halt garnicht erst größer machen als es letztendlich ist..
Vllt findet sich ein Bauunternehmen das als Sponsor statt Geld mal so eine Arbeit zur Verfügung stellt..
Das ist doch relativ schnell gemacht für so ein Unternehmen alles zu begradigen mit entsprechenden Geräten evtl 4-5 Gräben zieht indem eine Drainage verlegt wird damit das Wasser entsprechend abfließen kann..
Wer weiß, sowas kann in so einem Fall auch sehr einfach und schnell von der Hand laufen.
Ich finde Deine Idee gut und darüber sollten wir tatsächlich nachdenken.
Vielleicht können auch wir Fans uns beteiligen. Und wenn es das Fahren von Schubkarren sind oder die Zubereitung von Mahlzeiten.
Wir haben das vor Jahren bei Union Berlin gesehen, wo der Verein in Eigenleistung mitsamt Fans das Stadion hochgezogen hat.
Warum sollte das in klein nicht in Trier möglich sein. Wir haben Bauunternehmen als Sponsor, mit Sicherheit einige Fans mit handwerklichen Know-how.
Vielleicht mal eine Idee, dass unser Vorstand dieses Thema in seiner wöchentlichen Vorstandssitzung aufnimmt.
So eine Maßnahme würde unsere Eintracht-Familie noch enger zusammenrücken lassen.
Danke..
Mein Cousin hat mir auf nem Grundstück ca 1000qm in ca 6 Stunden alles begradigt und entsprechende Gräben gezogen für Rohre wenn das jetzt ein Bauunternehmen macht mit nem „Grader“ und entsprechenden Fahrzeugen und 5 Mann ist das an einem Samstag erledigt.
Das Thema darf man halt garnicht erst größer machen als es letztendlich ist..
Das Thema ist aus dem gleichen Grund ein großes wie fast alles was bauliche Maßnahmen rund um die Eintracht betrifft:
Das Waldstadion ist im Besitz der Stadt. Und da kann man nicht einfach mit ein paar Privatpersonen oder eine Firma zum Selbstkostenpreis eine Sanierung starten.
Außerdem ist es mit dem Platz allein ja nicht getan.
Fangzäune hinter den Toren, neue Tore, die Anlage einzäunen, Umkleiden sanieren, usw
Da gehen alleine die Materialien in Richtung sechsstellig.
Es würde aber Sinn machen, im Waldstadion ein Trainingszentrum zu bauen. Zwei Rasenplätze, zwei Kunstrasenplätze. Platz ist da genug, wenn man die Wälle abreißt. Da ist sogar noch die let Sportschule/Internat. Dazu das Moselstadion nochmal etwas modernisieren, Laufbahn raus und dafür in Heiligkreuz das „Stadion“ in eine Leichtathletik-Anlage umbauen. Finanzieren könnte man das mit dem Verkauf der bisherigen Trainingsplätze, um dort dann Immobilien zu bauen. Das wäre eine gute Sache für Verein und Stadt. Fehlt nur der politische Wille es umzusetzen.
Deshalb der Vorschlag, dass der Vorstand dieses Thema in den Vorstandssitzungen anspricht. Mit der Stadt stehen ja ohnehin diverse Gespräche auf der Agenda.
Irgendwann muss ein Anfang gemacht werden. Lehnt die Stadt das aus welchen Gründen auch immer ab, war es wenigstens ein Versuch wert.
Es würde aber Sinn machen, im Waldstadion ein Trainingszentrum zu bauen. Zwei Rasenplätze, zwei Kunstrasenplätze. Platz ist da genug, wenn man die Wälle abreißt. Da ist sogar noch die let Sportschule/Internat. Dazu das Moselstadion nochmal etwas modernisieren, Laufbahn raus und dafür in Heiligkreuz das „Stadion“ in eine Leichtathletik-Anlage umbauen. Finanzieren könnte man das mit dem Verkauf der bisherigen Trainingsplätze, um dort dann Immobilien zu bauen. Das wäre eine gute Sache für Verein und Stadt. Fehlt nur der politische Wille es umzusetzen.
Es würde aber Sinn machen, im Waldstadion ein Trainingszentrum zu bauen. Zwei Rasenplätze, zwei Kunstrasenplätze. Platz ist da genug, wenn man die Wälle abreißt. Da ist sogar noch die let Sportschule/Internat. Dazu das Moselstadion nochmal etwas modernisieren, Laufbahn raus und dafür in Heiligkreuz das „Stadion“ in eine Leichtathletik-Anlage umbauen. Finanzieren könnte man das mit dem Verkauf der bisherigen Trainingsplätze, um dort dann Immobilien zu bauen. Das wäre eine gute Sache für Verein und Stadt. Fehlt nur der politische Wille es umzusetzen.
Das wäre natürlich perfekt.
Und ein Stadion mit einer Rasenheizung, dann brauch man nicht wie jetzt nach Köln zu fahren
So eine Rasenheizung hat halt, je nach Installation auch Betriebskosten, die zwischen 2000-2500€ pro genutzten Tag liegen können.
Gehen wir von dem Bau (inkl. Ersetzen des Rasens usw. aus) einmal mit 750.000€ in die Kalkulation
Durchschnittlich gibt es ca 60 Frosttage in Trier p.a. =
jährliche Betriebskosten von mind. 120.000€
Das kann nur funktionieren, wenn Verein, Stadt und Sponsoren eng zusammenrücken.
Ich sag'S mal so: Es ist nicht völlig abwegig, dass man sich in einer Stadt auf sehr viele andere Dinge von Kitas bis ÖPNV konzentriert, bevor man einem Sportverein allein, der aktuell in der 5. Liga spielt, eine drittligareife Infrastruktur hinstellt. Schön wär's, vielleicht ist man irgendwann in einer konzertierten Aktion aus Verein, Sponsoren und Stadt dazu in der Lage, aber es ist jetzt wahrlich kein skandalöser Zustand, dass das in der Prioritätenliste (aller Parteien und Entscheidungsträgern) nicht Prio 1 bis 5 genießt.