Aktuelle Spieler des SVE

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RSTRST
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von RSTRST »

SunnyBastard hat geschrieben:
27. Sep 2022, 21:20
Linus Wimmer hat am Wochenende bei der zweiten Mannschaft gespielt. Irritierend.
Laut TV hatte er freitags das Testspiel verpasst, wollte aber unbedingt Spielpraxis. Also eher "okay!" als "irritierend" ;-)
Eintrachtfreund
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von Eintrachtfreund »

Weiß jemand, welche Verletzungen Boesen und Omosanya genau haben ? Sah nach Bänderiss im Fußgelenk aus.
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schwammdalli
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von schwammdalli »

7 Tore noch,

dann könnte Jan Brandscheid unser neuer Rekordtorschütze sein.
Würde es ihm sehr gönnen!

1
Edgar Schmitt
Spiele 90
Tore p. Spiel 0,82
Tore gesamt 74

2
Jan Brandscheid
Spiele 169
Tore p. Spiel 0,40
Tore gesamt 68
Wirtz94
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von Wirtz94 »

schwammdalli hat geschrieben:
25. Jan 2023, 15:03
7 Tore noch,

dann könnte Jan Brandscheid unser neuer Rekordtorschütze sein.
Würde es ihm sehr gönnen!

1
Edgar Schmitt
Spiele 90
Tore p. Spiel 0,82
Tore gesamt 74

2
Jan Brandscheid
Spiele 169
Tore p. Spiel 0,40
Tore gesamt 68
Der eben genannte Czakon hat auch 69 war zu dem Zeitpunkt oder auch jetzt noch 2. Platz..
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Eifler
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von Eifler »

Könnte jemand das Interview hier einstellen?
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Eifler
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von Eifler »

Könnte jemand das Interview hier einstellen?
Bitte-bitte

https://www.volksfreund.de/sport/fussball/eintracht-trier/robin-garnier-von-eintracht-trier-ich-bin-ein-fussballromantiker_aid-88715039
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schwammdalli
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von schwammdalli »

Schöner kurzer Artikel auch über Noah - hat der Junge sich verdient! Weiter so - mach den erfahrenen Hasen weiter ordentlich Feuer unterm A****

Eintracht Trier braucht für den Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest ein mittelgroßes Wunder. Ein Grund für die Misere: Die Mehrzahl der Winterneuzugänge hat bislang noch nicht überzeugt, während mit Noah Herber der Kapitän der U 19 von sich reden macht. https://www.kicker.de/947227/artikel/herber-stiehlt-bei-eintracht-trier-den-hoffnungstraegern-die-show
marnik
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von marnik »

...aus dem TV vom 18.04.2023

Vertragsverlängerung in Trier

Eintracht-Spieler Robin Garnier im Interview: „Ich bin ein Fußballromantiker“
Trier · Der 28-jährige Defensivallrounder hat einen enorm engen Bezug zu seinem Heimat- und Herzensverein Eintracht Trier. Das wird auch im TV-Interview anlässlich seiner Vertragsverlängerung deutlich.

18.04.2023, 13:06 Uhr
Identifikationsfigur: Robin Garnier bleibt für weitere drei Jahre bei Eintracht Trier.
Von Mirko Blahak

Die Ausweitung seines Arbeitspapiers um gleich drei Jahre soll eine Signalwirkung haben. Nach getaner Arbeit abseits des Fußballs nimmt sich Robin Garnier (28) Zeit für den TV, um im Moselstadion über seine Vertragsverlängerung beim Fußball-Regionalligisten Eintracht Trier, Fehler in der bisherigen Saison, die Fan-Unterstützung sowie die Zukunft zu sprechen.

Sie arbeiten neben dem Fußball bei WI Energy auf dem Petrisberg. Was machen Sie im Unternehmen des Eintracht-Vorstandsmitglieds Ingo Berens?

Garnier: Ich bin in der Projektentwicklung für großflächige Solarparks beschäftigt. Da geht’s um die Themen Akquise, Abschluss von Pachtverträgen und Baurecht-Schaffung.

Wie sehr gehen Sie in dem Job auf?

Garnier: Schon sehr. Es passt zu mir. Ich versuche auch privat, sehr nachhaltig zu leben.

Wie herausfordernd ist es, Job und Leistungssport unter einen Hut zu bringen?

Garnier: Es ist schon herausfordernd, aber ich mache den Job bei WI Energy auch ,nur‘ in Teilzeit. Wenn kurzfristig im Sport etwas ansteht und beispielsweise Spiele unter der Woche sind, wird Rücksicht auf den Fußball genommen.

Dennoch: Liegt auch ein Grund für die sportlich schwierige Lage der Eintracht darin, dass viele Spieler neben dem Fußball arbeiten (müssen) – und das in einer Liga, die sich in den vergangenen Jahren immer mehr professionalisiert hat?

Garnier: Das ist nicht von der Hand zu weisen. Wenn du morgens um 8 Uhr im Büro bist und dann um 17 Uhr direkt zum Training fährst, ist das nicht optimal. Für mich war das in der Anfangszeit eine krasse Umgewöhnung, da ich zuvor bei Alemannia Aachen unter Profibedingungen Fußball gespielt habe. Insgesamt ist es für uns schon ein Nachteil im Vergleich zu anderen Vereinen.

Wo machen Sie weitere Gründe fest, die für das (wahrscheinliche) Verfehlen der Saison-Ziele ausschlaggebend sind?

Garnier: Wir haben zuletzt fünf lange Jahre in der Oberliga gespielt. Das Niveau dort ist eine anderes als in der Regionalliga, in der es in der Defensive viel schwieriger ist, Gegner vom Tor wegzuhalten, weil die Offensivqualität in vielen Mannschaften erheblich höher ist. Wir kassieren über die gesamte Spielzeit hinweg viel zu einfache Gegentore. Diese defensive Stabilität braucht man aber, um erfolgreich zu spielen.

Inwieweit hat sich die enorm kurze Sommerpause im Saisonverlauf negativ bemerkbar gemacht?

Garnier: Wir hatten nur zehn Tage Pause, an fünf Tagen davon haben wir gefeiert. Dann ging es schon wieder mit dem Training weiter. Zu Beginn der Saison konnten wir mit der Anfangseuphorie manches überdecken. Aber der Körper hat die Strapazen der Vorsaison nicht vergessen. Wir sind über Grenzen hinausgegangen, um den Aufstieg zu schaffen. So wurden in der aktuellen Spielzeit bei mehreren Spielern von Woche zu Woche die Beschwerden größer, auch bei mir.

Sind manche Verletzungen auch auf fehlende Möglichkeiten der Regeneration zurückzuführen, weil die Doppelbelastung Beruf – Fußball zu wenig Spielraum dafür erlaubt?

Garnier: Auf jeden Fall. Wenn du sonntags ein Spiel hast und montags dann direkt wieder morgens im Büro sitzt, ist das nicht ideal. Immerhin haben wir im Unternehmen höhenverstellbare Tische, damit wir auch mal stehen können … Aber es macht sich bemerkbar. Ich hatte mit meinen Kniebeschwerden seit dem Testspiel in der Sommer-Vorbereitung gegen den TSV Schott Mainz zu kämpfen. Ich habe immer weiter und keine Pause gemacht. Das war ein Fehler.

Im Winter kamen zehn neue Spieler. Wie schwierig ist es, Gruppendynamik und Teamspirit bei einer so großen Kaderveränderung aufrechtzuerhalten?

Garnier: Es ist eine Riesenherausforderung. Trotzdem verstehen wir uns im Kader sehr gut. Dazu hat das Trainingslager in der Türkei beigetragen. In jener Woche konnten wir uns viel, viel schneller kennenlernen. Aber es herrscht schon ein anderer Spirit im Team als in der vergangenen Saison. Da schwebten wir auf einer Erfolgswelle, was enger zusammenschweißt.

Eintracht Trier ist grundsätzlich im Aufbruch – wie groß wäre der Rückschlag, wenn’s wieder in die Oberliga geht?

Garnier: Es wäre ein Rückschritt, da wir lange auf das Ziel Regionalliga hingearbeitet haben. Im ersten Moment wäre es eine sportliche Katastrophe. Wichtig ist aber, was man im Fall der Fälle daraus macht. Selbst wenn wir noch die Klasse halten sollten, können wir uns nicht hinsetzen und sagen: ,Geil, war ja ne super Saison.‘ Ich bin mir sicher, dass wir aus den Fehlern lernen werden.

Ligaunabhängig haben Sie mit der Vertragsausdehnung um gleich drei Jahre ein Zeichen gesetzt. Warum diese langfristige Bindung?

Garnier: (lacht) Erstmal wurde mir der Vertrag über die drei Jahre angeboten. Das ist ein Vertrauensvorschuss, der mich sehr freut. Ich habe schon in ein paar anderen Vereinen gespielt. Ich bin zurück nach Hause gekommen, um bei der Eintracht erfolgreich Fußball zu spielen. Das möchte ich auch in den nächsten Jahren tun. Von daher war es für mich keine Frage, hier zu bleiben. Mit einer schwächeren Saison aufzuhören, wäre sowieso keine Option.

Welche Rolle wollen und sollen Sie spielen?

Garnier: Dass ich mich sehr mit dem Verein identifiziere, ist klar. Ich verfolge ihn seit meinen Kindertagen. Ich bin zudem ja auch ein Fußballromantiker. Es macht mir viel mehr Spaß, für einen Fußballverein zu spielen, der mich richtig berührt. Das ist Fluch und Segen zugleich – auch jetzt, wenn es nicht läuft. Das lässt einen schwer abschalten.

Zuletzt wurde eifrig über Ihre Rolle als Rechtsverteidiger diskutiert. Viele sahen und sehen Sie dort ,verschenkt‘ und stattdessen im Zentrum wertvoller für das Team. Inwieweit haben Sie das auch mit den sportlich Verantwortlichen diskutiert?

Garnier: Wir haben offen darüber gesprochen. Grundsätzlich denke ich, im Mittelfeld meine Qualitäten noch besser ausspielen zu können. Auf der anderen Seite bin der Letzte, der sagt, ich möchte da oder dort spielen. Wichtig ist für mich, auf dem Platz zu sein.

Der Aufstieg mit seinen Begleiterscheinungen im vergangenen Sommer wird unvergessen bleiben. Gleichzeitig droht, dass Sie den dritten Abstieg nach 2017 mit Trier und 2018 mit den Stuttgarter Kickers verarbeiten müssen. Wie groß wäre der Nackenschlag für Sie persönlich?

Garnier: Abzusteigen ist ganz, ganz schlimm. Zum Glück konnte ich auch schon mit Mainz II aufsteigen. Grundsätzlich muss man sich aber davon lösen, dass ein Abstieg solche Momente wie im letzten Sommer hier in Trier kaputt macht. Das bleibt für immer. Selbst jetzt haben wir immer noch mehr als 2000 Zuschauer bei den Heimspielen. Hier ist ein ganz anderer Spirit in der Stadt entstanden. Die Leute haben Lust auf Eintracht Trier und die Mannschaft.

Die Unterstützung ist unfassbar. Die Fans honorieren die Leistung der Mannschaft in den vergangenen Jahren und auch in der Hinrunde, wo wir oft nah dran waren. Und auch die Kontinuität in der Mannschaft ist wichtig. Ich bin ja auch Fußball-Fan. Ich fiebere grundsätzlich lieber mit Kerlen mit, die aus der Region kommen und sich auf dem Platz zerreißen, als mit Spielern, die von irgendwo her für ein Jahr kommen.

Wie sind Sie mit der Entlassung von Trainer Josef Cinar klargekommen?

Garnier: Es hat mir sehr, sehr wehgetan. Ich schätze Josef als Trainer, Mitspieler und Mensch sehr. Ich habe viel von ihm gelernt. Er war mit ein Grund, warum ich zurückgekommen bin. Er war dabei sehr hartnäckig. Ich habe mir auch Vorwürfe gemacht. Jeder Trainerwechsel ist auch eine Niederlage der Mannschaft.

ZUR PERSON: Robin Garnier spielte bereits seit der U 15 bei Eintracht Trier, ehe er nach der Jugend in die zweite Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 wechselte und mit den Mainzern den Aufstieg in die dritte Liga schaffte. Nach einem Jahr wechselte der gebürtige Trierer zurück zur Eintracht und absolvierte drei Saisons in der Regionalliga. Nach einem Jahr bei den Stuttgarter Kickers spielte Garnier seit der Saison 2018/2019 für Alemannia Aachen in der Regionalliga West. Im Winter der damals abgebrochenen Corona-Spielzeit 2020/2021 kehrte Garnier erneut zu seinem Heimat- und Herzensverein zurück.
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Eifler
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von Eifler »

Dankeschön
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schwammdalli
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Re: Aktuelle Spieler des SVE

Beitrag von schwammdalli »

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