Jahreshauptversammlung 2019
Verfasst: 15. Apr 2019, 22:01
Das war mal eine sehr schnelle JHV.
Was Meeth zu Beginn sagte klang alles sinnig, es gibt ein neues Sponsoring-Konzept, welches aber leider nicht ausgeführt wurde, sondern nur an die Wand geklatscht wurde, ohne die einzelnen Punkte genauer zu benennen. In den nächsten Tagen soll aber eine Broschüre zu dem Thema kommen, bin gespannt wie das letztlich im Einzelnen aussieht.
Das wir perspektivisch für Liga 3 planen müssen hat allerdings mehr für Schmunzeln gesorgt.
Generell werde ich mit Meeth nicht warm. Er hat Charisma, keine Frage und kann die Leute von seiner Sache überzeugen. Nur gegenüber kritischen Stimmen hat er eine merkwürdig herablassende Art, wie sein Spruch, dass der Vorstand des SCT etwas von sich geben müsse, komplett unangebracht. Das er oberlehrerhaft grinsend meinte, dass die als fünf Minuten angekündigte Rede aber länger gedauert hat (nämlich ganze 8 Minuten), kommt einfach seltsam rüber.
Nun zur Kontroversen des Abends und dem Grund, warum die Veranstaltung so kurz war: Vor den Anträgen gab es einen Antrag, dass man nicht über die Anträge abstimmen dürfe, da in der Einladung nicht explizit gestanden hätte, das heute gewählt wird. Und der Verein hätte es nicht in die Einladung schreiben können, da die Anträge bis spätestens zwei Wochen vorher eingereicht werden müssen, dies ist auch geschehen, da die Einladungen aber früher raus gehen wusste man da noch nicht, das es Anträge geben würde.
Das hat für ordentlich Stirnrunzeln gesorgt, da auf der letzten JHV mehrere Anträge vertagt wurden, um sie zu überarbeiten und dieses Jahr zu diskutieren. Man wusste also durchaus, das es Anträge geben wird. Da die Anträge von bekannten Personen, die auch in den Arbeitsgruppen tätig sind, eingereicht wurden und laut eigener Aussage seit mehreren Monaten daran arbeiten, wundert es doch dass niemand vom Vorstand das gewusst haben will.
Ins Feld geführt wurde außerdem, dass man nur zwei Wochen habe, und die Anträge von den vereinseigenen Anwälten prüfen zu lassen, und dies ist in der kurzen Zeit unmöglich wäre. Wieso setzt man die Frist nicht länger an, sodass es möglich ist?
Ebenso war nicht ersichtlich, wieso alle anderen Anträge zwei Wochen im voraus abgegeben werden mussten, dieser Antrag aber als ein Versammlungsantrag an Ort und Stelle behandelt werden durfte, sprich sich nicht an die Frist halten musste. Da keinem Mitglied vorher die zu behandelten Anträge zugeschickt wurden, wunderte es, wieso der Herr über die Anträge an sich, die Anzahl und den Inhalt Bescheid wusste. Er stützte sich als rechtliche Grundlage auf einen Artikel bzw. einen Absatz im BGB, den es gar nicht gibt, und als Versprecher nannte er sogar einmal das Grundgesetz, was dem Ganzen halt einen äußerst merkwürdigen Touch verlieh.
Wieso man also nicht abstimmen kann, wenn man nicht explizit sagt bzw. schreibt, das abgestimmt wird, erschloss sich letztendlich den Wenigsten. Die JHV findet einmal im Jahr statt und ist das wichtigste Organ des Vereins, das dort Dinge diskutiert und letztendlich entschieden werden ist vollkommen logisch und wer kein Interesse daran hat, am Vereinsleben teilzunehmen, den braucht man auch nicht für nächstes Jahr extra anzuschreiben, wenn wieder Wahlen sind.
Abschließend ist nicht viel passiert, man hat elf Spielern Verträge vorgelegt über zwei Jahre, Entscheidungen stehen in Kürze an. Ein Co-Trainer ist außerdem gefunden, Namen wollte man aber nicht nennen. Die Saison schließt man mit einem noch nicht näher definierten Minus ab, und nächste Saison soll der Aufstieg angepeilt werden.
Was Meeth zu Beginn sagte klang alles sinnig, es gibt ein neues Sponsoring-Konzept, welches aber leider nicht ausgeführt wurde, sondern nur an die Wand geklatscht wurde, ohne die einzelnen Punkte genauer zu benennen. In den nächsten Tagen soll aber eine Broschüre zu dem Thema kommen, bin gespannt wie das letztlich im Einzelnen aussieht.
Das wir perspektivisch für Liga 3 planen müssen hat allerdings mehr für Schmunzeln gesorgt.
Generell werde ich mit Meeth nicht warm. Er hat Charisma, keine Frage und kann die Leute von seiner Sache überzeugen. Nur gegenüber kritischen Stimmen hat er eine merkwürdig herablassende Art, wie sein Spruch, dass der Vorstand des SCT etwas von sich geben müsse, komplett unangebracht. Das er oberlehrerhaft grinsend meinte, dass die als fünf Minuten angekündigte Rede aber länger gedauert hat (nämlich ganze 8 Minuten), kommt einfach seltsam rüber.
Nun zur Kontroversen des Abends und dem Grund, warum die Veranstaltung so kurz war: Vor den Anträgen gab es einen Antrag, dass man nicht über die Anträge abstimmen dürfe, da in der Einladung nicht explizit gestanden hätte, das heute gewählt wird. Und der Verein hätte es nicht in die Einladung schreiben können, da die Anträge bis spätestens zwei Wochen vorher eingereicht werden müssen, dies ist auch geschehen, da die Einladungen aber früher raus gehen wusste man da noch nicht, das es Anträge geben würde.
Das hat für ordentlich Stirnrunzeln gesorgt, da auf der letzten JHV mehrere Anträge vertagt wurden, um sie zu überarbeiten und dieses Jahr zu diskutieren. Man wusste also durchaus, das es Anträge geben wird. Da die Anträge von bekannten Personen, die auch in den Arbeitsgruppen tätig sind, eingereicht wurden und laut eigener Aussage seit mehreren Monaten daran arbeiten, wundert es doch dass niemand vom Vorstand das gewusst haben will.
Ins Feld geführt wurde außerdem, dass man nur zwei Wochen habe, und die Anträge von den vereinseigenen Anwälten prüfen zu lassen, und dies ist in der kurzen Zeit unmöglich wäre. Wieso setzt man die Frist nicht länger an, sodass es möglich ist?
Ebenso war nicht ersichtlich, wieso alle anderen Anträge zwei Wochen im voraus abgegeben werden mussten, dieser Antrag aber als ein Versammlungsantrag an Ort und Stelle behandelt werden durfte, sprich sich nicht an die Frist halten musste. Da keinem Mitglied vorher die zu behandelten Anträge zugeschickt wurden, wunderte es, wieso der Herr über die Anträge an sich, die Anzahl und den Inhalt Bescheid wusste. Er stützte sich als rechtliche Grundlage auf einen Artikel bzw. einen Absatz im BGB, den es gar nicht gibt, und als Versprecher nannte er sogar einmal das Grundgesetz, was dem Ganzen halt einen äußerst merkwürdigen Touch verlieh.
Wieso man also nicht abstimmen kann, wenn man nicht explizit sagt bzw. schreibt, das abgestimmt wird, erschloss sich letztendlich den Wenigsten. Die JHV findet einmal im Jahr statt und ist das wichtigste Organ des Vereins, das dort Dinge diskutiert und letztendlich entschieden werden ist vollkommen logisch und wer kein Interesse daran hat, am Vereinsleben teilzunehmen, den braucht man auch nicht für nächstes Jahr extra anzuschreiben, wenn wieder Wahlen sind.
Abschließend ist nicht viel passiert, man hat elf Spielern Verträge vorgelegt über zwei Jahre, Entscheidungen stehen in Kürze an. Ein Co-Trainer ist außerdem gefunden, Namen wollte man aber nicht nennen. Die Saison schließt man mit einem noch nicht näher definierten Minus ab, und nächste Saison soll der Aufstieg angepeilt werden.